What is Digital Marketing?
Haben Sie sich jemals gefragt, wie Sie die Anzeige für genau das sehen können, woran Sie gedacht haben? Es ist unheimlich, nicht wahr? Nun, die Technologie hat sich so weit entwickelt, dass Vermarkter jetzt Kunden wie Sie ansprechen können, indem sie einfach Ihre personalisierten Daten digital sehen. Das Produkt oder die Dienstleistung, die sie über Ihren mobilen Bildschirm oder Desktop bewerben, ist Teil des digitalen Marketings. Klingt vertraut. Rechts? Lassen Sie uns in das Konzept des digitalen Marketings einsteigen.
Was ist digitales Marketing?
Online-Marketing, auch als Internetmarketing bekannt, ist eine Form des Marketings, die über jedes elektronische Gerät durchgeführt werden kann. Vermarkter und Werbetreibende nutzen diese Art des Marketings, um Produkte und Dienstleistungen über Social-Media-Kanäle wie Social-Networking-Sites, Display-Anzeigen, E-Mail, Suchmaschinenoptimierung (SEO), Pay-per-Click (PPC) usw. zu bewerben. Digitales Marketing ist ganz anders vom traditionellen Marketing, bei dem Vermarkter Offline-Kanäle wie Werbetafeln, Fernsehwerbung, Zeitschriften, Zeitungen usw. verwenden, um für ihre Produkte und Dienstleistungen zu werben.
Digitales Marketing — Typen und Rollen
Seit dem Boom der Dotcom-Blase in den späten 1990er Jahren verlassen sich Organisationen und Unternehmen mehr denn je auf digitales Marketing. Die Phase nach der Pandemie hat Unternehmen dazu veranlasst, vom Offline-Marketing zum Online-Marketing überzugehen. Auch wenn Menschen immer noch von kreativen Werbetafeln fasziniert sind, wenn sie sie auf der Straße sehen, verbringen sie doch 80 % ihrer Zeit online. Indiens digitaler Weg ist voller Vitalität, da es mit über 749 Millionen Nutzern im Jahr 2020 die zweitgrößte Internetbevölkerung der Welt hatte. Davon haben 744 Millionen Nutzer über ihre Mobiltelefone auf das Internet zugegriffen. Schätzungen gehen davon aus, dass diese Zahl bis 2040 über 1,5 Milliarden erreichen wird.
Die Mehrheit der Unternehmen hat sich an Google und Facebook gewandt, um Einnahmen zu erzielen, die traditionellen Medienunternehmen nicht gelungen sind. Die Ausgaben für digitale Werbung im Jahr 2022 sind gegenüber 491,70 Milliarden US-Dollar im Jahr 2021 um 16,2 Prozent gestiegen. Der globale digitale Werbemarkt im Jahr 2022 wird auf 602,25 Milliarden US-Dollar geschätzt — 66,4 Prozent der Gesamtausgaben für Medienanzeigen. Bei fast 5 Milliarden Menschen, die weltweit das Internet nutzen, wäre es ein schwerer Verlust für große Unternehmen und kleine Unternehmen, nicht in digitales Marketing in ihre Marketingstrategie zu investieren.
Als Vermarkter ist es entscheidend, die digitale Domäne mit einer Online-Werbepräsenz zu nutzen, indem man eine Marke entwickelt und ein fantastisches Kundenerlebnis bietet, das mehr potenzielle Verbraucher und mehr durch eine digitale Strategie anzieht. Ein digitaler Marketingplan ermöglicht es Ihnen, mit bestehenden Kunden und Personen, die von Ihren Produkten oder Dienstleistungen fasziniert sind, in Kontakt zu treten, indem Sie verschiedene digitale Kanäle nutzen. Infolgedessen können Sie Ihre persönliche Marke schaffen, ein hervorragendes Kundenerlebnis bieten, neue Kunden gewinnen und vieles mehr.
Warum ist digitales Marketing wichtig für Ihr Unternehmen?
Wenn Sie ein GenZ oder Millenial sind, müssen Sie den ganzen Tag über ein paar Mal auf Instagram gesurft sein, und diese niedlichen Perlenclips und Handtaschenrollen wollen nur, dass Sie sie sofort kaufen. Seien wir ehrlich — Sie wollen sie auch zurück! Das ist digitales Marketing — Ihre Aufmerksamkeit über den Kanal zu erregen, den Sie am häufigsten nutzen. Eine Studie ergab, dass 67,9 % der Millennials und 70,2 % der Generation Z im vergangenen Monat mindestens einen Kauf oder mehr auf der Grundlage sozialer Medien getätigt hatten. Wenn Sie möchten, dass Ihr Unternehmen floriert, brauchen Sie Traffic, und hier hilft Ihnen digitales Marketing.
Online Marketer gibt Ihnen auch Zugriff auf zusätzliche Daten und Analysen über Ihre Kunden, wie sie kaufen und was sie wünschen. Damit Ihr Unternehmen erfolgreich ist, müssen Sie digitales Marketing verstehen und nutzen. Im Gegensatz zum traditionellen Marketing erfordert digitales Marketing zu Beginn weniger Kosten, daher ist es eine geeignete Form des Marketings für Kleinunternehmer, die Kunden anziehen und sich in ihrer Region bekannt machen möchten. Laut Google besuchen 88 Prozent der Handynutzer, die eine lokale Suche durchführen, innerhalb der nächsten Woche ein verlinktes Geschäft.
Nicht nur Unternehmen können ihre Kundenraten erhöhen, sondern auch Kunden binden. Laut einem Bericht von Invesp behalten Unternehmen mit starken Omnichannel-Kundenbindungsstrategien durchschnittlich 89 % ihrer Kunden. Vergleichen Sie das mit Unternehmen mit schwachen Omnichannel-Programmen und sie haben eine Bindungsrate von nur 33 %. Daher müssen Unternehmen in digitales Marketing investieren.
Arten von digitalen Marketingkanälen
Wie bereits erwähnt, gibt es zwei Arten von Marketing. Traditionelles Marketing und digitales Marketing. Es gibt immer noch traditionelle Marketingkanäle, aber digitale Marketingkanäle haben sich im Laufe der Zeit weiterentwickelt. Sehen wir uns die Art der digitalen Marketingkanäle an:
1. Bezahlte Suche/ Pay-per-Click (PPC)
Bezahlte Suche, auch bekannt als Pay-per-Click (PPC)-Werbung, bezieht sich normalerweise auf das bezahlte Ergebnis, das oben oder seitlich auf einer Suchmaschinen-Ergebnisseite erscheint. Diese Anzeigen werden berechnet, wenn Sie auf die Anzeigen klicken, und diese Anzeigen werden nur angezeigt, wenn bestimmte zielgerichtete Schlüsselwörter oder Suchphrasen in die Suche eingegeben werdenh Motorkasten.
Ihre Anzeigen richten sich grundsätzlich an Zielgruppen, die nach einem bestimmten Produkt oder einer bestimmten Ware suchen. Da sie sich auf Daten stützen, die aus dem Online-Verhalten von Einzelpersonen gesammelt werden, können diese Anzeigen daher unglaublich effektiv bei der Steigerung des Website-Verkehrs sein, indem relevante Anzeigen den richtigen Personen zur richtigen Zeit bereitgestellt werden. Diese Anzeigen verwenden auch Retargeting, was bedeutet, dass Marketing-Automatisierungslösungen je nach Verhalten der Kunden einzigartige, personalisierte plattformübergreifende Anzeigen erstellen können.
2. Suchmaschinenoptimierung (SEO)
SEO ist ein Akt der Optimierung Ihrer Website, damit sie auf den Ergebnisseiten von Suchmaschinen einen höheren Rang einnimmt und die Menge des organischen Verkehrs auf Ihre Website erhöht. Websites, Blogs und Infografiken gehören zu den Medien, die von SEO profitieren.
Es gibt verschiedene SEO-Ansätze, die verwendet werden können, um qualitativ hochwertige Besucher auf Ihre Website zu lenken. Dies sind einige Beispiele:
On-Page-SEO konzentriert sich auf alle Inhalte, die sich beim Betrachten einer Website „auf der Seite“ befinden. Sie können Anfragen für Leser beantworten und auf Suchmaschinen-Ergebnisseiten (SERPs) besser ranken, indem Sie Schlüsselwörter auf ihr Suchvolumen und ihre Absicht (oder Bedeutung) analysieren.
Off-Page-SEO konzentriert sich auf alle Aktionen, die „abseits der Seite“ stattfinden, während Sie Ihre Website optimieren. Jetzt denken Sie sicher: „Was außerhalb meiner Website passiert, wird sich auf das Ranking meiner Website auswirken?“. Ja, es wird Sie betreffen. Dazu benötigen Sie eingehende Links. Die Anzahl der Publisher, die auf Sie verlinken, sowie die „Autorität“ ihrer Domain beeinflussen, wie hoch Sie für die Keywords ranken, die Ihnen wichtig sind. Möglicherweise erhalten Sie die Backlinks, die Sie benötigen, um Ihre Website auf den richtigen SERPs anzuheben, indem Sie sich mit anderen Publishern vernetzen, Gastartikel auf ihren Websites veröffentlichen (und auf Ihre Website verlinken) und externe Aufmerksamkeit erregen.
Technisches SEO befasst sich mit dem Backend Ihrer Website und der Codierung Ihrer Seiten. Bildkomprimierung, strukturierte Daten und CSS-Dateioptimierung sind Beispiele für technisches SEO, das die Ladezeit Ihrer Website verbessern kann, was in den Augen von Suchmaschinen wie Google ein wichtiges Ranking-Kriterium ist.
Kurz gesagt, der durch SEO generierte organische Web-Traffic wirkt sich erheblich auf die Suchrankings und damit auf den organischen Website-Traffic aus. Sie können SEO nutzen, um die Präsenz erheblich zu verbessern und eine langfristige Kundenbindung aufzubauen, indem Sie Schlüsselwörter und Phrasen nutzen. SEO wird als Verbesserung des Rankings einer Website in Online-Suchergebnissen und damit des organischen Website-Traffics durch die Verwendung beliebter Schlüsselwörter und Phrasen beschrieben. Da die Präsenz der erste Schritt zu einer langfristigen Kundenbindung ist, sind robuste SEO-Methoden bei digitalen Marketinginitiativen äußerst leistungsfähig.
3. Content-Marketing
Wenn es um Content-Marketing geht, zielt es darauf ab, Menschen, die Wissen suchen, zu erziehen und zu inspirieren, anstatt kommerziell zu sein. Wenn Sie Ihrem Publikum wertvolle Inhalte zur Verfügung stellen, können Sie sich als Vordenker und zuverlässige Informationsquelle positionieren. Wussten Sie, dass Content-Marketing dreimal so viele Leads generiert wie bezahlte Suchmaschinenwerbung? Wenn Sie Blogartikel, Lehrbücher, Whitepaper oder andere Inhalte erstellen, entscheiden Sie sich im Grunde dafür, eine enorme Menge an Traffic durch sie zu generieren.
4. Social-Media-Marketing
SMM oder auch bekannt als Social Media Marketing — es ist allgegenwärtig. Soziale Medien sind zu einem Teil des täglichen Lebens der Menschen geworden. Diese Strategie bewirbt Ihre Marke und Inhalte in sozialen Netzwerken, um die Markenbekanntheit zu erhöhen, den Traffic zu steigern und Leads für Ihr Unternehmen zu generieren.
Folgende Kanäle können Sie für Social Media Marketing nutzen:
Snapchat
Viele Vermarkter werden diese Social-Media-Sites nutzen, um eine virale Marketingkampagne zu starten. Ein viraler Marketingansatz beinhaltet die Zusammenarbeit mit einem prominenten Inhaltsproduzenten oder die Teilnahme an einem Trend, der ein großes Publikum anspricht. Das Ziel ist es, etwas Teilbares zu entwickeln, in der Hoffnung, dass es sich organisch über eine Social-Media-Plattform verbreitet.
5. E-Mail-Marketing
Wie Millionen von Menschen ist auch Ihr Posteingang mit Tonnen von Werbe-E-Mails von Marken und Unternehmen gefüllt, bei denen Sie sich nicht erinnern können, dass Sie sich angemeldet haben. Wir stimmen zu, dass es frustrierend ist, aber meistens überzeugt es Sie auch, ihre Produkte oder Dienstleistungen zu kaufen. Wenn Sie nicht kaufen, gehen Sie zumindest auf ihre Website und schauen Sie sich an, was sie verkaufen. Nach mehr als zwei Jahrzehnten ist E-Mail immer noch das schnellste und direkteste Mittel, um Verbraucher mit wichtigen Informationen zu erreichen. Um nicht in den Posteingängen Ihrer Kunden vergraben zu werden, muss erfolgreiches E-Mail-Marketing äußerst ansprechend, relevant, lehrreich und amüsant sein.
Um erfolgreich zu sein, sollten Ihre Marketing-E-Mails fünf Schlüsselkriterien erfüllen. Sie müssen:
6. Marketingautomatisierung
Marketing-Automatisierung ist ein wichtiges Medium, das alle Ihre digitalen Marketing-Bemühungen verbindet. In der Tat Organisationns, die das Lead-Management automatisieren, erzielen innerhalb von sechs bis neun Monaten eine Umsatzsteigerung von 10 % oder mehr. Ohne sie werden Ihre Kampagnen einem unvollständigen Puzzle ähneln, dem eine entscheidende Komponente fehlt.
Berechnet den Return on Investment Ihres digitalen Marketings.
Marketing-Automatisierung kann wichtige Informationen darüber liefern, welche Kampagnen erfolgreich sind und welche nicht. Es enthält auch Messungen, die Ihnen helfen, die Auswirkungen des digitalen Marketings auf das Endergebnis Ihres Unternehmens zu demonstrieren.
Rollen im digitalen Marketing
Marketing kampagnen und -projekte sind nur so gut wie die Personen, die sie planen und durchführen. Da immer mehr Unternehmen und Organisationen den Wert einer soliden digitalen Strategie erkennen, ist es entscheidend, die Rollen und Pflichten im digitalen Marketing zu identifizieren, die zu einem erfolgreichen digitalen Marketingteam beitragen. Sehen wir uns die wichtigsten Rollen im digitalen Marketing an, die Sie für eine Karriere in Betracht ziehen können:
1. Projektmanager für digitales Marketing — Sie beaufsichtigen das gesamte digitale Marketingprojekt. Sie setzen Projektmanagement-Tools und -Ansätze ein, um die Marketing-Workflows, -Verfahren und -Systeme einer Organisation zu vereinfachen. Ein Projektmanager für digitales Marketing muss in der Lage sein, funktionsübergreifende Teams zu führen und mit externen Teams und Mitwirkenden zusammenzuarbeiten.
2. Stratege für digitales Marketing — Sie arbeiten an der Entwicklung von Strategien zur Durchführung des digitalen Marketingprojekts. Um Aufgaben schneller und effizienter zu erledigen, müssen Strategen für digitales Marketing mit den besten Tools für digitales Marketing auf dem Markt Schritt halten.
3. Social-Media-Manager — SM-Manager überwachen, was hinter ihren Social-Media-Kanälen vor sich geht. Social-Media-Manager nutzen soziale Medien, um die Botschaft der Organisation zu verbreiten. Sie bewerten das Publikumswachstum, das Engagement, die organische Reichweite und die Klickraten, um die Effektivität der Marke zu beurteilen.
4. Content Writer/Copywriter — Content Writer und Copywriter konzentrieren sich darauf, ansprechende und auffällige Texte für Marken zu schreiben, die durch Blog-Posts, Social-Media-Texte, Infografiken usw. mehr Leads und Konversionen generieren können.
5. SEO-Spezialist — SEO-Spezialisten sind für die
Suchmaschinenoptimierung, die Analyse der Website-Leistung, die Bewertung im Vergleich zu Konkurrenten und die Entwicklung eines datengesteuerten Plans zur Erhöhung der Ränge verantwortlich.
6. PPC-Spezialist — PPC-Spezialist verwaltet Pay-per-Click-Werbekampagnen, was die Überwachung des Budgets und der Ausgaben, die Verfolgung der Leistung und die Empfehlung neuer Ansätze umfasst.
7. Grafikdesigner — Ja, Grafikdesign ist auch ein Teil des digitalen Marketings. Jede digitale Marketingmaßnahme hängt stark vom Design ab. Saubere und elegante optische Komponenten sind nicht mehr „gut zu haben“; Sie können den Erfolg einer Kampagne bestimmen oder beeinträchtigen.
Grafikdesigner tragen maßgeblich zur Erstellung überzeugender Inhalte und auffälliger Markenwerte wie Logos, Medienkits, Präsentationen und Posts in sozialen Medien bei. Kunden werden sich an Ihre Marke erinnern und sie wiedererkennen, wenn Sie ein konsistentes Branding verwenden.
Inbound-Marketing vs. digitales Marketing: Was ist der Unterschied?
Inbound-Marketing ist eine Strategie, um Verbraucher online anzuziehen, anzusprechen und zu begeistern, indem digitale Marketingressourcen genutzt werden. Digitales Marketing hingegen ist nur ein Oberbegriff für jede Art von Internet-Marketing-Ansatz, ob Inbound oder Outbound. Obwohl digitales Marketing manchmal mit Inbound-Marketing verglichen wird, unterscheidet es nicht zwischen „Inbound“- und „Outbound“-Strategien. Es ist eher ein Überbegriff für alles digitale Marketing, während Inbound-Marketing eher eine Strategie ist.
Endeffekt
Jeder erinnert sich, wie das Amul-Mädchen in den Amul-Butter-Anzeigen in der Zeitung süß und witzig aussah und mit traditionellen Mitteln einen großen Eindruck in den Köpfen und Herzen aller hinterlassen hat. Aber jetzt stellen Unternehmen auf digital um, um die gleiche Aufmerksamkeit zu behalten. Digitales Marketing ist heute genauso wichtig, wenn nicht sogar wichtiger als traditionelle Werbe- und Marketingmethoden. Als Kunde oder Geschäftsinhaber sollten Sie damit rechnen, dass sich die Dinge mit fortschreitender Technologie weiterentwickeln. Digitales Marketing wird mit der Zeit immer größer werden.
Website: https://stephanochmann.de/
