Wenn Sie versuchen, ein Haus oder eine Bürofläche zu verkaufen oder zu kaufen, sorgen Sie sich oft darum, den bestmöglichen Wert für Ihre Immobilie zu erzielen. Insbesondere die Immobilienbewertung ist sehr wichtig, da viele Kontrollen und detaillierte Inspektionen durchgeführt werden, um den physischen Zustand des Hauses zu sehen. Wenn es sich um eine neue Immobilie handelt, ist der Aufwand nicht groß, da alles nagelneu und in bestem Zustand ist. Wenn die Immobilie jedoch etwas älter ist, erfolgt die Bewertung nach Überprüfung der durch Verschleiß verursachten Schäden.
Bewertungsgrundlage
Die Bewertung eines Hauses hängt von mehreren Faktoren ab. Die Bewertung einer Immobilie erfolgt nie nach einem einzigen Faktor. Einige der Faktoren, die die Bewertung einer Immobilie bestimmen, sind:
• Alter des Hauses (ab Bauzeit)
• Geografische Lage des Hauses
• Natürliche Umgebung
• Verschmutzungsgrad (Land, Wasser, Luft & Lärm)
• Nähe zu Einrichtungen wie Krankenhäusern, Schulen, öffentlichen Verkehrsmitteln, Supermärkten/Kaufhäusern usw.
• Sachschaden + die Kosten zur Behebung des Schadens
Warum ist die Immobilienbewertung wichtig?
Die Immobilienbewertung wird immer von einem Dritten durchgeführt, der ein Fachexperte (KMU) ist und daher sehr ernst genommen werden sollte. Wenn Sie keinen guten Wert für Ihr Haus erhalten, würde Ihr Kreditgeber oder Ihre Bank eine geringe finanzielle Unterstützung bereitstellen, die Ihr Eigenkapital beeinträchtigt, was sich auf die Hypothek auswirkt. Daher ist es sehr wichtig, dass Ihre Hausbewertung richtig durchgeführt wird.
Bewertungsmethoden
Die Hausbewertung kann mit einer der unten genannten Methoden durchgeführt werden
• Kostenansatz
• Verkaufsvergleichsansatz
• Einkommensansatz
Kostenansatz: Er ist sowohl auf neue als auch auf bestehende Immobilien anwendbar. Für ein neues Zuhause ist es sehr einfach
Neues Zuhause = Baukosten + Marktwert des Grundstücks
Bestehendes Haus = Marktwert + Baukosten (die jüngste) + Alter der Immobilie – die Kosten aufgrund von Bauschäden oder natürlicher Abnutzung + die Kosten für die Aufrüstung der Immobilie.
Verkaufsansatz: Es ist weniger kompliziert, da die Ableitung auf der Grundlage von Immobilien ähnlicher Art erfolgt, die kürzlich verkauft wurden. Dazu gehören auch die geografische Lage, die Umgebung des Gebiets, die Umweltverschmutzung, die Annehmlichkeiten und die Fortschritte sowie die Nähe zu den wichtigsten Bereichen der Stadt.
Ertragsansatz: Die Ertragsbewertungsmethode wird weiter unterteilt in (i) Bruttomietmultiplikator (GRM) und (ii) Direktkapitalisierung
GRM = Verkaufspreis ÷ Bruttomiete. (Allerdings ist es nicht sehr hilfreich, da verschiedene Eigenschaften unterschiedliche Kostenquoten haben)
Direkte Großschreibung:
Kapitalsatz = Nettobetriebseinkommen ÷ Verkaufspreis (Dies hat auch seine eigenen Nachteile, da das Nettoeinkommen von Person zu Person variieren kann und sich der Verkaufspreis auch je nach Ort und anderen diskutierten Faktoren ändern kann.)
Es geht um die beste Bewertung
Letztendlich kommt es darauf an, den besten Wert für Ihre Immobilie zu erzielen. Da die Bewertung der Immobilie von einem Dritten durchgeführt wird, ist es wichtig, die besten für die Bewertung Ihrer Immobilie zu gewinnen. Immobilienverwalter können sich als nützlich erweisen, um Ihnen einige der besten Immobiliengutachter zu vermitteln. Wählen Sie also aus, was Ihnen die beste Rendite bringt!
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